Die Deutsche Krebshilfe sieht in der Homöopathie viel Potenzial bei der Krebstherapie: „Sie gilt als Inbegriff der ‚sanften Medizin‘ und kann als solche auch in der Krebsbehandlung wertvolle Dienste leisten.“ Parallel zur konventionellen Medizin könne sie zum Beispiel die Nebenwirkungen einer Chemo- oder Strahlentherapie mindern und so die Lebensqualität der Betroffenen verbessern.

In der Winterausgabe 2014 / 2015 von Homöopathie,  der Publikumszeitschrift des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ), steht das Thema Krebs im Mittelpunkt der Rubrik Ärztliche Praxis.

Im Interview beschreibt Dr. med. Jens Wurster die therapeutischen Einsatzmöglichkeiten der Homöopathie und wirft dabei auch einen kritischen Blick auf die konventionellen Therapieansätze. Jens Wurster behandelt seit über 15 Jahren Krebspatienten auch mithilfe der Homöopathie in der Schweizer Klinik Santa Croce. Er betont, „dass der Schlüssel zur Krebsheilung im eigenen Immunsystem verborgen ist und deswegen eine echte Heilung nur über das intakte Immunsystem erfolgen kann. Mithilfe der Homöopathie können wir in die feinen Regulationsmechanismen des Immunsystems eingreifen und den Heilungsprozess anregen.“ Um die bestmögliche Therapie für den Patienten zu finden, plädiert Dr. Wurster für Offenheit und ein Zusammenspiel von Homöopathie und konventioneller Therapie.

[metaslider id=3058]

 

Die Themen der Winterausgabe 2014 / 2015:

  • Krankenkassenwechsel und Kostenerstattung bei einer homöopathischen Behandlung
  • Selbstmedikation: Alle Jahre wieder … Sodbrennen
  • Arzneimittelbild Lycopodium – Bärlapp

Titelthema Krebs:

  • Was kann die Homöopathie bei Krebs?
  • Interview mit Dr. med. Wurster: „… so können wir doch helfen, die Nebenwirkungen zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.“
  • Fallbeispiel: „Da hat man mir wenig Hoffnung gemacht“
  • Wickel, Tees und Globuli: Reizmagen und Sodbrennen
  • Tierhomöopathie: Wallach Sisco: Eine Konstitutionstherapie

 

Sie kennen Homöopathie noch nicht? Lernen Sie die Zeitschrift hier kennen …

Werfen Sie hier einen Blick in das neue Heft: (alternativ: Leseprobe als pdf-Datei)