Apothekerin Sabine Breuer erzählt im sechsten Film des Bundesverbandes Patienten für Homöopathie (BPH)  ihre Geschichte zur Homöopathie: Vor einigen Jahren hatte sie das Pfeiffersche Drüsenfieber. Kaum war eine Infektion überstanden, kam die nächste. Es waren bestimmt zehn Infektionen über den Winter, meist mit Fieber und eitrigen Mandelentzündungen, einmal sogar mit eine Lungenentzündung. Mehrmals wurden die Infekte mit Antibiotika behandelt, weil sie einfach kein Ende nehmen wollten und sich offensichtlich eine bakterielle Infektion auf die virale „gesetzt“ hatte. „Dank meines Internisten, der heute auch mein Hausarzt ist“, berichtet Sabine Breuer, „stand schnell fest, dass ich mir das Eppstein-Barr-Virus eingefangen hatte und am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt war. Mein Immunsystem war am Boden und für jedes Erkältungsvirus oder Bakterium war ich eine leichte Beute.“

Als Apothekerin wusste Frau Breuer: Gegen Eppstein-Barr-Viren kann man nicht viel machen, es gibt keine spezifische Therapie. „Also stärkte ich mein Immunsystem, versuchte viel zu schlafen und besonders gesund und ausgewogen zu essen. Als dann der Frühling kam, waren die ständigen Infekte tatsächlich vorbei.“ Ihr Hausarzt bestätigte dies – doch die Schlappheit, eine postvirale Fatigue (wie man sie heute bei vielen Genesenen auch nach einer überstandenen COVID-19-Infektion sieht), ist keine Seltenheit und kann bis zu fünf Jahren dauern. Die konventionelle Medizin stößt hier an ihre Grenzen, Sabine Breuer wollte sich damit nicht abfinden und kam zu Homöopathie und damit auf den Weg zur Heilung. (Zum Interview)