Helen Jenz erzählt im fünften Film des Bundesverbandes Patienten für Homöopathie (BPH) erzählt ihre Geschichte zur Homöopathie. Sie musste aufgrund einer Entzündung am Dünndarm not-operiert werden, da war sie erst 20 Jahre alt. „Ich bekam plötzlich sehr, sehr starke Schmerzen um den Bauchnabel, musste mich dauernd erbrechen und dachte aufgrund der Schmerzen, das überlebst du nicht. Im Krankenhaus wurde dann festgestellt, dass der Darm dabei war abzusterben. Ich bin sehr dankbar, dass es die Intensivmedizin gibt, die mir mein Leben an diesem Tag gerettet hat“, berichtet sie bereits vorab im BPH-Interview.

Doch nach der Operation fühlte sich Helen Jenz von den Ärzten alleine gelassen, die Wunde heilte nicht gut und sie hatte das Gefühl, dass sich im Bauch Verwachsungen bilden. Sie ist zu vielen Ärzt*innen  gegangen und hat ebenso viele Meinungen gehört. Sie fühlte sich nicht ernst genommen. „Finden Sie sich damit ab, habe ich ganz oft gehört“, erzählt sie uns. Doch das wollte sie nicht, recherchierte ihre Möglichkeiten und kam zur Homöopathie und las von ähnlichen Fällen. Eine homöopathische Arznei wurde genannt, Helen Jenz fuhr zur nächsten Apotheke, kaufte das Mittel und erlebte, dass ihre Schmerzen sehr schnell nachließen. Die weitere Behandlung wurde dann von einem Therapeuten begleitet.

In diesem Film lässt der BPH auch einen Arzt zu Wort kommen, der das gesamte Krankheitsgeschehen beurteilen kann. Es ist der Internist Dr. med. Ulf Riker aus München, der über die Weiterbildungen Homöopathie und Naturheilverfahren verfügt. Damit kann er sowohl die konventionelle medizinische Sicht kommentieren, als auch die erfolgreiche homöopathische Behandlung.