Johanna Sparer schreibt uns ihre Geschichte zur Homöopathie:

Schon als kleines Mädchen litt ich öfters an Blasenentzündungen, dann als junge Frau mindestens zwei bis drei Mal jährlich. Immer wurden sie mit Antibiotika behandelt. Dann kam das Jahr, an dem eine Entzündung der anderen folgte, sodass mich der behandelnde Arzt zum Röntgen schickte und zum Kathetrisieren, um den Grund herauszufinden, was aber nicht gelang. Endlich riet mir jemand, zu einem Homöopathen zu gehen und das war meine Rettung. Schon nach kurzer Einnahme des verschriebenen Mittels ging es mir viel besser, die Blasenentzündungen blieben aus, welche Erlösung! Heute bin ich 70 Jahre alt und dieses Leiden ist nur mehr eine ferne Erinnerung.
Als mein Sohn drei Jahre alt war und den Kindergarten besuchte, bekam er eine Erkältung nach der anderen, die immer in eine Bronchitis ausartete, die mit Antibiotika behandelt wurde. Das ging so eine Weile: Bronchitis, Antibiotika, 14 Tage gesund, wieder Bronchitis, Antibiotika…, bis ein Schatten auf seiner Lunge festgestellt wurde und Verdacht auf TBC bestand. Da erinnerte ich mich endlich wieder an meinen homöopathischen Arzt, der die Sache in den Griff bekam, beim nächsten Schnupfen bekam das Kind sofort die verschriebenen Globuli und zum ersten Mal folgte auf den Schnupfen keine Bronchitis, sondern blieb harmlos. Ich hatte wieder ein gesundes Kind.
So könnte ich noch einige kleinere Erfolge mit der homöopathischen Medizin erzählen. Es ist deshalb kein Wunder, welches Vertrauen ich ihr entgegenbringe.