‌
‌

November-Newsletter 2025

‌
‌
1_Logo_BPH_07_18 a
‌
willkommen
‌
‌

Liebe Leserin, lieber Leser,


ein wenig ungläubig kommentieren Medien die Tagesordnung der 51. Bundesdelegiertenkonferenz (BDK) der Grünen, die vom 28. bis 30. November in Hannover stattfindet. Was hat die Homöopathie dort zu suchen, anstatt drängende gesellschaftspolitische Themen zu diskutieren. In den letzten Wochen haben wir oft über diesen Anti-Homöopathie Antrag und seine Änderungsanträge berichtet - am Abend des 28. Novembers wurde nun abgestimmt. Im Livestream saßen wir dabei, unfassbar das Ergebnis: Mit sehr großer Mehrheit wenden sich die Grünen gegen Homöopathie. Und wie eine Homöopathie-Gegnerin sagte: Es geht um mehr als Homöopathie, es geht um das Verständnis der Grünen zur Wissenschaft. Was dann auf den Punkt gebracht wurde: Wissenschaft statt Wünschelrute. Das lassen wir jetzt so mal wirken...

Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen euch - trotz allem - eine gesunde und gemütliche Adventszeit 🕯️.
Mit herzlichen Grüßen,
Meinolf Stromberg
BPH-Vorsitzender

‌
qrcode (002) ‌
‌

Eine Spende für den BPH

Mit jeder Spende können wir noch aktiver werden - für euch, für die Homöopathie. So geht`s: PayPal Spende (siehe CR-Code) oder direkte Überweisung: IBAN DE88 2626 1693 0070 3001 00. Herzlichen Dank!

Über den BPH
‌
‌
‌
‌

Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen stimmt gegen Homöopathie  

‌
‌
grafik_51.bdk
‌
‌

Die Grünen haben auf ihrer Bundesdelegiertenkonferenz mit sehr großer Mehrheit beschlossen, die Homöopathie aus dem System der Gesetzlichen Krankenversicherung zu verbannen. Das hat unmittelbar keine Folgen für Patientinnen und Patienten – eine Signalwirkung hat dies aber schon.

Der Bundesverband Patienten für Homöopathie (BPH) kritisiert das Abstimmungsergebnis gegen die Homöopathie. „Eine sichere, wissenschaftsbasierte und wirksame medizinische Methode, die von rund der Hälfte der Bevölkerung genutzt wird, während eines Parteitags unter dem Tagesordnungspunkt ‚Vermischtes‘ aus dem Gesundheitssystem kicken zu wollen, ist kein guter politischer Stil.“, sagt BPH-Vorsitzender Meinolf Stromberg.

Der Anti-Homöopathie-Antrag wurde vom Kreisverband Berlin-Tempelhof/Schöneberg eingereicht und ignoriert die Therapiefreiheit von Patientinnen und Patienten, wissenschaftliche Erkenntnisse und therapeutische Erfahrungen aus der Praxis. Teile der Grünen, die diesen Antrag unterstützt haben, möchten ein System aushebeln, dass sich seit Jahrzehnten als bewährt und sicher für Patientinnen und Patienten erwiesen hat.
Zum gesamten Beitrag.

‌
‌
‌


Das Zitat

‌
‌
‌

Grünen-Politiker Onay vor dem Grünen Parteitag: „Deutschland wartet nicht darauf, dass wir über Homöopathie diskutieren“

Zitat aus: Berliner Tagesspiegel | Belit Onay ist Oberbürgermeister von Hannover

‌
‌
‌

Arzneimittelbilder von A - Z

‌
‌
‌

Byronia - Zaunrübe

‌
‌
Bryonia Husten
‌
‌

Bryonia wird vor allem bei 𝗲𝗻𝘁𝘇ü𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 eingesetzt, die sich 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗴𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿𝗻 und 𝗯𝗲𝗶 𝗥𝘂𝗵𝗲 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝗻. Typisch sind 𝘁𝗿𝗼𝗰𝗸𝗲𝗻𝗲 𝗦𝗰𝗵𝗹𝗲𝗶𝗺𝗵ä𝘂𝘁𝗲, 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲, 𝘀𝘁𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗦𝗰𝗵𝗺𝗲𝗿𝘇𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗿𝗼ß𝗲𝗿 𝗗𝘂𝗿𝘀𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗸𝗮𝗹𝘁𝗲 𝗚𝗲𝘁𝗿ä𝗻𝗸𝗲. Besonders bewährt hat sich Bryonia z.B. bei: Husten und Brustschmerzen, die durch Bewegung oder tiefes Atmen schlimmer werden.

Zum Arzneimittelbild
‌
‌
‌

riker-4-21-1024x576-1
‌
‌

Homöopathie Fall 7 von Dr. Riker: Chronisch wiederkehrende Nasennebenhöhlenentzündung

‌
‌
‌

Dr. Ulf Riker schildert für den BPH Fälle aus seiner Praxis. So wird die homöopathische Praxis sichtbar und Patientinnen und Patienten können sich ein Bild von der Homöopathie in der Praxis machen. In diesem Fall litt die Patientin bereits seit vielen Jahren an einer chronisch wiederkehrenden Nasennebenhöhlenentzündung. Ulf Riker schreibt, dass sich in der Anamnese und den folgenden Gesprächen aus einzelnen Puzzelsteinen ein Gesamtbild zusammen setzt, "und es ist immer wieder erstaunlich, dass am Ende die Steinchen tatsächlich zusammenpassen und jedes seinen Platz im Bild hat. Und noch erfreulicher – und oft für alle Beteiligten überraschend – ist es, wenn die gewählte Arznei sogar eine chronische Krankheit ausheilen kann. Bei der Patientin waren mehrere Gaben der Arznei in C 200 und C 1.000 notwendig, bis nach ca. 9 Monaten keine erkältungsbedingten Nebenhöhlenentzündungen mehr auftraten. Hahnemann sei Dank!"

Zum Fall Nr. 7
‌
‌

Informationsdienst Homöopathie
‌
‌

Neuer BPH ‚Informationsdienst Homöopathie‘ ist erschienen

‌
‌
‌

Der ‚Informationsdienst Homöopathie‘ ist am 18. November erstmalig erschienen. Mit monatlichen Einordnungen und Analysen zur Homöopathie-Debatte wird mit dem Informationsdienst das Medienangebot des Bundesverbands Patienten für Homöopathie (BPH) erweitert. Der Newsletter kann ab jetzt kostenfrei abonniert werden. 
Der ‚Informationsdienst Homöopathie‘ richtet sich in erster Linie an Politik und Medien. So werden die Menschen erreicht, die über Homöopathie und Integrative Medizin entscheiden und berichten. Durch den Informationsdienst sollen Fakten und Patienten-Perspektiven ihren Weg in Ausschüsse und Redaktionen finden. Vor allem werden homöopathie-skeptische Narrative, die sich in den letzten Jahren festgesetzt haben, aufgebrochen.
Die nächste Ausgabe erscheint Mitte Dezember und wird Thema in den sozialen Medien des BPH sein

Informationsdienst abonnieren
‌
‌

‌

Sie erhalten diese Mail, weil Sie sich in unsere Newsletter-Liste eingetragen haben. Wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden.

© 2025 Bundesverband Patienten für Homoöpathie e.V., All rights reserved. 

Am Eichenkamp 9
33184 Altenbeken
Impressum - Datenschutz
Webversion - abmelden - Profil aktualisieren

‌
‌
‌