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Liebe Leserinnen und Leser,
der Welttag der Patientensicherheit 2023 - er findet am 17. September statt - steht unter dem Motto 'Stimme der Patientinnen und Patienten stärken!'. Offizieller Ausrichter dieses WHO Tages in Deutschland ist das Aktionsbündnis Patientensicherheit - eine bunte Mischung von Krankenkassen, Ministerien, Pharmaunternehmen, Ärzteverbänden und auch Selbsthilfegruppen. Das gesamte Gesundheitssystem scheint hier vereint unter der Schirmherrschaft von Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Dieser twitterte unlängst: "Sicher behandeln heißt, Patientinnen und Patienten in Therapieentscheidungen einzubeziehen". Stimmt. Ein Anliegen, dass der BPH zu seinen Grundsätzen zählt. Eine aktive Beteiligung der Patient:innen an ihrer / seiner Therapie überhaupt ist aus unserer Sicht ein Muss, eine Bedingungen des Gesundwerdens. Deshalb ist auch nach Sackett die Patientenpräferenz eine der drei Säulen der Evendenzbasierten Medizin. Und welche Medizin sich die Patient:innen wünschen, wo ihre Präferenzen liegen, zeigen uns die regelmäßig erhobenen repräsentativen Umfragen. Wir brauchen ein Gesundheitssystem in dem Vielfalt und Freiheit herrschen für ernstzunehmende Therapieentscheidungen. Ein Gesundheitssystem in dem Homöopathie und Integrative Medizin zum Standard gehören und jeder Patientin und jedem Patienten offen stehen.
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Meinolf Stromberg, BPH-Vorsitzender
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Rund 2/3 der gesetzlichen Krankenkassen erstatten Homöopathie als freiwillige Leistung.
Alle Informationen zur Erstattung und zum Krankenkassenwechsel gibt`s hier.
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Elon Musk: Wow, homeopathy is approved by @WHO
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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte zum ersten Gipfel zum Thema Traditionelle Medizin vom 17. und 18. August ins indischen Gandhinagar eingeladen. Vertreterinnen und Vertreter der Ayurveda, Yoga, Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Homöopathie und weitere integrativ-medizinische Methoden diskutierten über Forschungstand und -förderung ihrer Methoden. Dass auch die Homöopathie Teil der Veranstaltung war, überraschte Elon Musk, er twitterte am 16. August:
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Wow, Homöopathie ist von der @WHO anerkannt.
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Da Milliarden von Menschen traditionelle Heilmethoden einsetzten, müsse die WHO erforschen, wie sie diese in die konventionelle medizinische Versorgung integrieren könne, begründete der WHO-Leiter für das Global Centre for Traditional Medicine den Kongress.
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Universität Bern informiert über Homöopathie-Forschung
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Über den aktuellen Stand der Homöopathie-Forschung informiert nun die Universität Bern mit einer eigenen Webseite. Schwerpunkt sind die klinische Forschung und die Grundlagenforschung. "Die Grundlagenforschung in der Homöopathie beschäftigt sich vor allem mit der Frage, ob die homöopathische Potenzierung zu Arzneimitteln ohne spezifische Wirkung (sog. Placebos) führt oder ob diese Hypothese verworfen werden muss", schreiben die Autor:innen der Seite. Ihr Fazit:
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Zum aktuellen Stand der Forschung lässt sich kurz zusammenfassend festhalten, dass die Ergebnisse der meisten Untersuchungen nicht mit der Placebo-Hypothese vereinbar sind. In einer großen Anzahl von Experimenten zeigten homöopathische Präparate spezifische Wirkungen, die sich von Placebo unterschieden.
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BPH-Serie über homöopathische Arzneimittel
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Lycopodium, Keulenbärlapp wird vor allem bei Beschwerden der Verdauungs- und Harnorgane eingesetzt: Blähungen, Verstopfung, Gallen- und
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Nierenkolik, Harnverhalt. Aber auch bei Kopfschmerzen, Ohren- und Halsentzündung sowie bei Infekten der oberen und unteren Luftwege.
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Nux vomica, Brechnuss ist das klassische Katermittel, da es bei Beschwerden, die durch Genussmittel verursacht wurden, hilft. Außerdem wird es bei Narkosefolgen oder auch bei Erkältungen, Magenbeschwerden, Kopf- und Zahnschmerzen angewendet.
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Homöopathie bei Husten, Schnupfen, Heiserkeit
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Wir stellen schon mal die wichtigsten homöopathischen Arzneimittel für die kommende Erkältungszeit vor - dann erwischt es euch nicht unvorbereitet. Zu den Arzneien.
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Wo, wie, wann... der Weg zum homöopathischen Arzneimittel
In der Selbstmedikation ist zwar keine aufwendige Fallaufnahme nötig, aber dennoch wird die homöopathische Arznei nur helfen, wenn sie nach dem Ähnlichkeitsprinzip angewendet wird. Dabei hilft die BPH-Broschüre Homöopathie to go.
Mit diesen Fragen kommen Sie dem passenden Mittel auf die Spur, zum Beispiel Kopfschmerzen:
> Wo befindet sich der Schmerz? > Wie fühlt er sich an? > Wie sieht der Patient aus, ist sein Gesicht blass oder gerötet? > Wann leidet der Patient an den Schmerzen? > Wodurch werden die Schmerzen besser, wodurch schlimmer? > Was war der Auslöser? > Welche Beschwerden sind außerdem noch vorhanden?
Die Antworten auf diese Fragen finden sich in den Arzneimittelbildern wieder. Das Mittel, das die größte Ähnlichkeit aufweist, wird eingesetzt.
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Die hier beschriebenen Tipps sind unserer 72-seitigen Broschüre Homöopathieto go – Die Reiseapotheken des BPH entnommen. Verfasst wurde sie von Isabelle Guillou und kann für 5,50 Euro bestellt werden.
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Homöopathie to go - die Broschüre für Ihre Gesundheit
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Hier können Sie mal hineinblättern, sich das Inhaltsverzeichnis ansehen und in ein Kapitel hineinlesen. Schauen Sie mal rein. Die Broschüre gibt Ihnen Tipps zur Behandlung von akuten Erkrankungen und leichteren Verletzungen. 72 Seiten, Broschur, 5,50 Euro - direkt hier bestellen.
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Jetzt Mitglied werden im BPH und die Homöopathie Community stärken
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Nur mit vereinten Kräften können wir eine noch stärkere Gemeinschaft werden. Denn stark müssen wir sein im Gespräch mit der Politik, mit Medien und in unserer täglichen Öffentlichkeitsarbeit.
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Wir vernetzen, informieren und beraten. Mitglied werden heißt:
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- Homöopathie Freundinnen und Freunde kennelernen
- Erfahrung und Wissen über Gesundheit austauschen
- die BPH Buchreihe & Webinare exklusiv nutzen
- Beratung von Therapeuten in Anspruch nehmen.
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