Newsletter Herbst

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn wir Gesundheit erfahren, ist das ein Grund für Dankbarkeit. Ist es auch ein Grund für eine nicht enden wollende Diskussion darüber, wodurch wir wieder gesund geworden sind? Sicherlich nicht! Es gibt viele Faktoren, die an einer Heilung beteiligt sind - bestimmt lassen sich nicht alle naturwissenschaftlich belegen. Und das ist auch gut so! Homöopathie wirkt, das wissen wir, das ist unsere tägliche Erfahrung. Umso besser, wenn diese Erfahrungen durch Studien belegt wird. So hat das Homeopathy Research Institute (HRI) zum EU-Antibiotika Tag im November anhand von drei Studien gezeigt, wie durch den Einsatz der Homöopathie durch qualifizierte Therapeuten Antibiotika reduziert werden können. Diese Studien haben wir auf unserem Blog zusammengefasst.
Der BPH-Blog ist ein vielseitiges Journal, hier befinden sich Nachrichten, Hintergrundartikel und Kommentare zum aktuellen Geschehen über und aus der Homöopathie, aber auch neue Arzneimittelbilder oder Hinweise auf BPH-Veranstaltungen.

Unser Video-Tipp: "Hat Hajo Fritschi Mai Thi beim Schummeln erwischt?"
Autor und Therapeut HaJo Fritschi hat ein sehenswertes Video über die ZDF-Sendung MaiThink X vom 18. September auf YouTube veröffentlicht. In dieser Ausgabe hat Mai Thi nach eigener Aussage die „Homöopathie zerstört". Fritschi stellt Fragen und gibt Antworten in dem 15-minütigen Film. Etwa danach, ob alles in der Show wissenschaftlich sauber und korrekt läuft?

Wir wünschen Ihnen schöne Adventszeit und eine gute Gesundheit!
Herzlichst, Ihr
Meinolf Stromberg, BPH-Vorsitzender
stromberg rollup II
"Da müssten Kritiker schon noch ein paar dickere Bretter bohren, bevor man sie mit ihrer Kritik ernst nehmen könnte. Besser freilich wäre, wenn sich alle Beteiligten zusammensetzen – in einem heilungsfördernden Setting – und alle verblüffenden Phänomene, Unklarheiten und Widersprüche sorgfältig erörtern würden."

Aus dem Riker-Beitrag "Placebo-Kritik wird durch die Praxis widerlegt"
bild mitglied werden

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Auf der BPH-Webseite werben wir sichtbar für eine Mitgliedschaft in unserem Verein. Denn nur mit vereinten Kräften können wir eine noch stärkere Gemeinschaft werden. Denn stark müssen wir sein im Gespräch mit der Politik, mit Medien und in unserer täglichen Öffentlichkeitsarbeit.
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Von A bis Z. BPH-Serie über homöopathische Arzneien

Der BPH stellt 57 in der Homöopathie gebräuliche und für die Selbstmedikation wichtige Arzneien ausführlich vor. Jeden Mittwoch gibt es nun ein weiteres Arzneimittelbild, zwei sind bereits erschienen.
Aconitum napellus, der blaue Eisenhut oder Sturmhut

Aconitum napellus, blaue Eisenhut

Die Pflanze gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse und wird häufig bei den ersten Zeichen einer akuten Entzündung eingesetzt. Auslöser ist meist kalter Wind oder trockene Kälte.
Antimonium tartaricum oder auch Brechweinstein

Antimonium tartaricum, Brechweinstein

Die Substanz ist ein Salz der Weinsäure. Die Arznei findet vor allem Anwendung bei Atemwegserkrankungen, vor allem bei starker Schleimbildung.
"Die obersten Verfassungsschützer sehen durch die Anwendung von hochpotenzierten Humanhomöopathika bei Tieren keine Gefahren für Tier, Mensch oder die Umwelt."

Aus dem BPH-Blog Beitrag: Verfassungsgericht: Heilpraktiker und Tierbesitzer dürfen Haustiere wieder mit Homöopathie behandeln

Placebo-Kritik wird durch die Praxis widerlegt

Nichts drin, nichts dran? Also kann nichts wirken? Tut es aber, aber zu meist nicht so, wie eine Placebo-Reaktion - die es auch in der Homöoapthie gibt. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geht davon aus, dass „bis zu 70 % der Symptomverbesserung bei Medikamentengabe auf unspezifische Placebo-Effekte zurückzuführen“ sind. Aber wie ist das nun in der Homöopathie? Dr. med. Ulf Riker hat sich mit seinen Praxis-Erfahrungen und der Placebo-Theorie auseinandergesetzt und uns einen sehr interessanten Beitrag geschrieben.
Homöopathie - Drei Globuli-Fläschchen im Grünen aufgenommen
"Die Studie zeigt, dass Patienten, die von homöopathisch tätigen Hausärzten behandelt wurden, ähnlich gute klinische Ergebnisse erzielten wie Patienten, die ausschließlich mit konventionellen Medikamenten behandelt wurden. Allerdings wurden weniger Antibiotika und fiebersenkende bzw. entzündungshemmende Medikamente eingesetzt. Die Gesamtkosten waren in den homöopathischen Hausarztpraxen um 20 Prozent niedriger."

Aus dem BPH-Blog Beitrag: Weniger Antibiotika-Verschreibungen und Resistenzen durch Homöopathie

Verfassungsgericht: Heilpraktiker und Tierbesitzer dürfen Haustiere wieder mit Homöopathie behandeln

Nun herrscht Klarheit: Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass Tierheilpraktiker:innen, aber auch Tierbesitzer, Haustiere wieder mit homöopathischen Human-Arzneien behandeln dürfen. Dies hatte das Tierarzneimittelgesetz (TAMG) untersagt. Dagegen hatten vier Tierheilpraktikerinnen geklagt und nun Recht bekommen. Die Hintergründe gibt`s auf dem BPH-Blog.
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Homöopathie to go - die Broschüre für Ihre Gesundheit

Hier können Sie mal hineinblättern, sich das Inhaltsverzeichnis ansehen und in ein Kapitel hineinlesen. Schauen Sie mal rein. Die Broschüre gibt Ihnen Tipps zur Behandlung von akuten Erkrankungen und leichteren Verletzungen. 72 Seiten, Broschur, 5,50 Euro - direkt hier bestellen.
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