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Liebe Leserinnen und Leser,
beginnt in der öffentlichen Diskussion um die Homöopathie ein Stimmungswandel? In den letzten Wochen sprachen sich sowohl größere Medien als auch Politikerinnen und Politiker PRO-Homöopathie aus. Selbst von der TAZ sind nun versöhnliche Worte zu hören und die Berliner Patientenbeauftragte sieht in der Homöopathie-Hysterie einen "Nebenkriegsschauplatz", es sollten lieber die Nebenwirkungen der konventionellen Arzneien betrachtet werden. Lasst uns also weiter aktiv sein, unsere Community weiter ausbauen und uns an der Homöopathie erfreuen.
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Wir wünschen euch tolle und gesunde Sommer-Tage und grüßen euch ganz herzlich, Euer BPH-Team
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Homöopathie to go - die neue BPH-Reiseapotheke
"Mit diesen Ratschlägen möchte ich Sie ermutigen und dabei unterstützen, in unkomplizierten Krankheitsfällen sich selbst oder Ihre Familie zu behandeln. Es gibt eine große Anzahl von kurzfristigen Erkrankungen, die Sie ohne Gefahr und mit großer Sicherheit selbst heilen können", schreibt Isabelle Guillou im Vorwort der neuen BPH Broschüre "Homöopathie to go". Isabelle Guillou ist als Heilpraktikerin in Berlin niedergelassen und als Beraterin für BPH-Mitglieder tätig. Sie geht ausführlich auf die Dosierung der Arzneien ein und beschreibt die infrage kommenden Mittel sorgfältig. Bisher sind die Kapitel für Frühjahr und Sommer erschienen, die nur für BPH-Mitglieder im Mitgliederbereich der Webseite einzusehen sind. Die Broschüre wächst Kapitel für Kapitel an und wird - wenn sie vollständig ist - veröffentlicht.
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Viele beginnen sich zu fragen, was die Homöopathie Hysterie soll
Angefeuert durch die aktuelle Entscheidung der französischen Gesundheitsbehörde HAS, ab 2021 homöopathische Arzneimittel nicht mehr zu erstatten, fühlen sich in Deutschland all jene, die seit Jahren die Homöopathie aus Forschung und Lehre, Apotheke und Kassensystem verbannen möchten, berufen, in den Abgesang der Homöopathie einzustimmen. Doch in den Chor stimmen immer weniger ein.
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Versicherten, die Homöopathie ablehnen, dass sie sich für Krankenkassen entscheiden, die die Kosten für Homöopathie nicht erstatten. Die Berliner Patientenbeauftrage Karin Stötzner betonte im RBB, die freiwilligen und gedeckelten Leistungen müssten beibehalten werden. Für sie ist die Homöopathie-Debatte ein „Nebenkriegsschauplatz“, wichtiger sei es, sich um die chemischen Arzneimitteln und ihre Nebenwirkungen zu kümmern.
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Gut gewählte Globuli führen eine Famile zusammen
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"Ich erfahre von der Mutter, welche Probleme es in der Schwangerschaft gab, unter der Geburt, in den ersten Lebenstagen und entscheide mich, beiden dasselbe homöopathische Mittel zu geben. Wie ausgewechselt steht die junge Familie zwei Tage später vor mir", erzählt uns die Paderborner Ärztin Dr. Luise Stolz.
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Typisch für Aconitum sind plötzliches Einsetzen und Heftigkeit der Symptome. Empfindlichkeit, Unruhe, starke, unerträglich anmutende Schmerzen. Trockene, heiße Haut, großer Durst. Schlechter: abends und nachts, im warmen Zimmer. Besser: frische Luft, Ruhe, Schwitzen. Weitere Infos in der BPH-Online-Apotheke.
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Auf Twitter aktiv werden
In den sozialen Medien wird eine Desinformationskampagne gegen die #Homöopathie geführt. Twitter wird als Informationsdienst immer wichtiger, also muss die PRO-Homöopathie-Community auch hier ständig Präsenz zeigen. Das tun verschiedene Personen und Verbände wie der BPH auch recht erfolgreich, wir müssen unsere Aktivitäten aber ausbauen – wir bitten euch, macht mit! So geht`s: Wenn ihr noch kein Twitter-Account habt, eröffnet einen. Schreibt PRO-Homöopathie Beiträge, Retweeten oder Liken von Beiträgen und den Freundinnen und Freunden der Homöopathie folgen - sie werden auch Dir folgen. Und ganz wichtig: Jeder, der auf Twitter PRO-Homöopatie aktiv ist, bekommt die Schmähungen der Anti-Homöopathie-Kampagne ab. So wollen sie Dich abschrecken, nimms nicht persönlich, geh nicht drauf ein und wenn Du magst, blockier sie.
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Um den natürlichen Heilweisen eine Stimme zu geben, gibt es die Kampagne weil`s hilft!. Wir fordern die Gleichstellung der natürlichen Heilweisen mit der konventionellen Medizin: die Erstattung durch Krankenkassen, in Lehre und Forschung. Bestellt den Flyer und verteilt ihn in eurer Umgebung, so wird aus der Kampagne eine Bewegung.
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Macht mit!
...und werdet Mitglied im BPH für 35,- Euro im Jahr und seid Teil einer großen Homöopathie-Community. Wir freuen uns auf euch!
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