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Liebe Leserinnen und Leser,
mit hohem Tempo wird das Thema Homöopathie in der öffentlichen Debatte weiter vorangetrieben, inzwischen nicht nur durch Redaktionen und Parlamente, auch Parteitage und Ärztekammern beschäftigen sich mit unserer Homöopathie. Zwei Ärztekammern haben die Zusatzbezeichnung Homöopathie gestrichen, eine hat sich dafür ausgesprochen, die SPD Berlin hat Ende Oktober auf ihrem Landesparteitag gegen die Homöopathie gestimmt und innerhalb der Grünen tobt auch zwei Wochen vor der Bundesdelegiertenkonferenz (BDK) noch der Kampf um Homöopathie. Nun soll eine Telefonkonferenz zwischen dem Grünen-Bundesvorstand und den Pro- und Kontra-Fraktionen ein Konsens geschmiedet werden, wie dieses Thema aus der BDK herausgehalten und auf einer Fachtagung behandelt werden kann. Wir berichten weiter auf unserem Blog, auf Facebook und Twitter, möglichst aktuell, aber manchmal kommen wir gar nicht mehr hinterher...
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Wir wenden uns regelmäßig mit Statements und Pressemitteilungen an Politiker und Journalisten, nun haben wir mal einen Brief geschrieben, in dem wir an Vertreter der Ärztekammern und Politiker appellieren, die Homöopathie zu erhalten. Wir haben um Antworten gebeten, mal sehen, was wir zu Lesen bekommen. Wie gesagt, Informationen gibt`s laufend auf unserem Blog.
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Ich grüße Sie ganz herzlich, Ihr
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Meinolf Stromberg, Vorsitzender des BPH
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BPH gründet im Oktober weitere regionale Gruppen
Im Oktober kamen weitere regionale BPH-Gruppen hinzu. Wir begrüßen jetzt auch Gruppen in München, Köln, Bergheim, Bad Münstereifel, Münster und Chemnitz. Seit September entstehen in ganz Deutschland Gruppen, sie werden von Mitgliedern des BPH, SHZ zertifizierte Heilpraktiker oder Ärzte mit Zusatzbezeichnung Homöopathie gegründet. "Wir wollen den organisatorischen Aufwand für die Gruppen ganz gering halten", sagt Meinolf Stromberg, "Ziel ist, vor Ort sichtbar und ansprechbar zu sein und Veranstaltungen durchzuführen." Am 30. Oktober findet bereits die erste Veranstaltung in Paderborn zum Thema Harnwegsinfektionen statt, in Zusammenarbeit mit einer Ärztin und einer Apothekerin. "Wenn Sie sich auch Pro-Homöopathie in Ihrem Ort oder Stadtteil engagieren möchten, schreiben Sie uns eine Mail, wir freuen uns auf Sie", sagt BPH-Vorsitzender Meinolf Stromberg.
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Homöopathie erhalten, Appell an Kammern und Politik
Mit einem Brief appelliert BPH-Vorsitzender Meinolf Stromberg an die Vertreter*innen der Ärztekammern und an Politiker*innen in Bund und Ländern, die Homöopathie zu erhalten. "Die derzeitige öffentliche Debatte geht in die absolut falsche Richtung. Es kann nicht sein, das Parteien und Kammern ein funktionierendes, auf einander abgestimmtes und sicheres System zerstören und dies auch noch mit Patientenschutz begründen", schreibt der BPH-Vorsitzende. Der Brief ist auf dem BPH-Blog dokumentiert.
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Australische-Homöopathie Studie: Vielversprechende Belege bei fünf Indikationen
„Seit Jahren werden die Öffentlichkeit und Entscheidungsträger falsch über die Homöopathie informiert. Es wird immer wieder die falsche Behauptung wiederholt, dass es keinerlei Belege für eine Wirksamkeit der Homöopathie gibt", schreibt das Londoner Homeopathy Research Institute (HRI) Anfang Oktober in seiner Analyse der über Jahre von der australischen Gesundheitsbehörde zurückgehaltenen Studie. Für das HRI steht zu 100 Prozent fest, dass das Zurückhalten und Verschweigen des ersten Reports an den vielversprechenden Belegen für die Wirksamkeit der Homöopathie bei fünf Indikationen liegt. Den ausführlichen Bericht gibt`s auf dem BPH-Blog.
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Humboldt, Hahnemann und Homöopathie
Diesen Beitrag von Dr. med. Ulf Riker möchten wir Ihnen in all dem Tumult ans Herz legen. Humboldt als Naturforscher, der über das Detail nie das Ganze aus dem Blick verloren hat: "Die Natur muss gefühlt werden. Wer sie nur sieht und abstrahiert kann Pflanzen und Tiere zergliedern, er wird die Natur zu beschreiben wissen, ihr aber selbst ewig fremd sein.“
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Husten, Schnupfen, Heiserkeit
Wir wünschen gute Besserung!
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Aktiv werden für die Homöopathie im BPH
Liebe Freundinnen und Freunde der Homöopathie,
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um eine starke Homöopathie-Community zu werden, brauchen wir Sie im BPH. Nur wenn wir immer mehr werden, werden wir auch immer mehr gehört. Und das ist zurzeit sehr nötig. Der BPH kann auch Ihre Stimme für die Homöopathie werden, und damit werden wir wieder ein wenig lauter. Neben der Politik interessiert uns genauso die Therapie. Wir geben Tipps für die passenden Globuli bei den häufigsten Erkrankungen, im Web, in Webinaren und auch in Büchern. Für BPH-Mitglieder haben wir Expertinnen - eine Ärztin, eine Heilpraktikerin und ganz neu, auch eine Apothekerin - die mit Rat an Ihrer Seite stehen. Für 35,- Euro im Jahr werden Sie Mitglied. Wir würden Sie gerne Willkommen heißen im BPH!
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